Kandidat:innenprofil

Wahlbezirk Vogelsbergkreis

Florian Meffert

Kita: Evangelische Integrative Kindertagesstätte Lauterbach

Für welche Ämter möchte ich kandidieren?

  • Vorsitz
  • Stellvertretung
  • Beisitz

Welche Ziele und Themen habe ich?

- Ich möchte mit der Mitarbeit in der LEV für eine stärkere Sichtbarkeit von Kindergärten in der Landespolitik eintreten

- Durch meine Mitwirkung in der LEV möchte ich die ehrenamtliche Mitarbeit von Eltern im Kindergartenalltag stärken.

- Als Delegierter der LEV möchte ich für eine bessere Vernetzung zwischen den Kindergärten in Hessen eintreten.

Was möchte ich noch von mir erzählen?

Mein Name ist Florian Meffert. Ich bin 37 Jahre und Betriebswirt. Aktuell bin ich für anderthalb Jahre in Elternzeit. Ich habe zwei Kinder. Mein Sohn ist fast zwei Jahre alt und meine Tochter gerade zehn Wochen. Mein Sohn geht seit Anfang Oktober in den Kindergarten. Dort engagiere ich mich als Elternbeirat und Mitglied des Personalausschusses. Ich wohne mit meiner Familie im schönen Lauterbach im Vogelsberg.

Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringen Sie mit, die für die Arbeit als Delegierte*r oder LEV-Mitglied hilfreich sind?

In den letzten Jahren habe ich für verschiedene Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größe Transformations-Projekte und -Programme umgesetzt und dabei vor allem Umsetzungsstärke, Emphatie, Pragmatismus und Mut als meine wesentlichen Eigenschaften unter Beweis gestellt. Diese Erfahrungen möchte ich jetzt einbringen, um die Landeselternvertretung auf das nächste Level zu heben.

Welche konkreten Schwerpunkte würden Sie in Ihrer Arbeit setzen und was möchten Sie in den kommenden zwei Jahren erreichen?

Als „Neuling“ im Kindergartenumfeld habe ich nur durch Zufall von der Existenz der Landeselternvertretung erfahren. Die Bereitschaft an einem demokratischen Prozess teilzunehmen und sich einzubringen ist, zumindest in meinem Bezirk, verschwindend gering. Um daran etwas zu ändern, muss die Landeselternvertretung einen echten Mehrwert erzeugen und in der Mitte der Elternschaft in Hessen ankommen. Hierfür braucht es eine echte „Hands-on“ Mentalität der Verantwortlichen in den nächsten zwei Jahren. Ein solches Projekt muss gut organisiert und gestaltet werden. Hierzu möchte ich meinen Teil beitragen.